Projekt Buchvorstellungen - Lieblingsbücher |
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Remarque, Erich M. |
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Im Westen nichts Neues |
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Inhaltsbeschreibung des Verlages: |
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"Im Westen nichts Neues" war das sensationellste Erfolgsbuch der deutschen Literatur überhaupt. Es wurde in 45 Sprachen übersetzt und hatte bereits vier Jahre nach Erscheinen (1929) eine Auflage von eineinhalb Millionen erreicht. 1933 verboten, erlebte das Buch nach dem 2. Weltkrieg eine Renaissance, die sich heute, angesichts immer neuer Kriegsgreuel in der Welt, wiederholt. Denn die Schrecken des 1. Weltkrieges sind die Schrecken aller Kriege. Remarque beschwört sie mit einer zupackenden Lebendigkeit, der schonungslosen Sprache der Jugend, die für jede Generation wieder neu spricht. |
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Leserurteile: |
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10.07.2001 Würzburg James Bond Schockierend, einfach zutiefst schockierend. Hier ist ein Meisterwerk entstanden. Leider unter sehr traurigen Umständen...das Werk ist als Ablassventil für die aufgestaute psychische Belastung Remarques entstanden. So genial dieser Roman ist, es ist unerhört, dass wir selbst uns Stoff für solche Literatur produzieren... 07.07.2001 Das Buch der Anti-Kriegsbücher Kurz, fesselnd, tragisch! Der dt. Soldat Paul B. erzählt seine Erlebnisse des 1. Weltkrieges. Schonungslos und brutal werden die Lügen und das Verheizen der Menschen im Krieg erzählt und aufgedeckt. NIE WIEDER KIEG! Dieses Buch sollte man unbedingt gelesen haben. Ich hätte auch 20 Sterne vergeben. 27.11.2000 Prädikat einsame spitze Dies ist das beste Anti-Kriegsbuch aller Zeiten!!! 12.03.2000 Assisi (Italien) Jean Francesco Salvani ( [email protected] ) Die verlorenen Generation Die Schonungslosigkeit, mit der Erich Maria Remarque die Schrecken des Ersten Weltkrieges aufzeigt, ist schockierend - aber gerade die Schrecken dieses Krieges verlangen nach einer solch schonungslosen Darstellung(..) Das Lesen des Romans wird vor allem durch die unerhörte Spannung bestimmt, die sich aus Identifikation und Mitfühlen auf der einen Seite sowie Abscheu und Verachtung auf der anderen Seite ergibt. Bei aller Drastik und Brutalität regiert doch Nähe; die Distanz, nach der man sich manchmal geradezu sehnt, sie fehlt - und gerade dies ist die Stärke des Werkes. 11.12.1999 NY [rF]-slasher Ein echter klassiker ! Nur zu empfehlen!!! |
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Leseprobe... | |