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Als Sechzehnjähriger geht Pym heimlich auf ein
Walfangschiff und wird von seinem Freund
"Augustus" im Bauch
des Schiffes versteckt. Das Leben im Laderaum
wird dem blinden
Passagier zur Hölle: Unter der Besatzung bricht
eine Meuterei
aus und Augustus kann ihn nicht aus seinem
Versteck befreien.
Pym leidet Hunger, Durst und Luftmangel, bis er
endlich den
Laderaum verlassen kann.
Er, Augustus und noch fünf andere Männer (u.a.
Peters) werden
auf dem Schiff gefangen gehalten. In einem
günstigen Augenblick
versuchen sie, das heruntergekommene Schiff zu
übernehmen,
was ihnen auch gelingt.
Als diese, inzwischen nur noch drei Personen,
nämlich Pym,
Peters und der todkranke Augustus, der es auch
nicht
mehr geschafft hat, am Verhungern sind, können
sie nur noch auf
Rettung hoffen........
Das Buch hat 205 Seiten und ist aus der Sicht
von Pym
geschrieben.
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