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Nachdem Anne Frank nach vielen Jahren aus dem
Hinterhaus ins KZ gebracht wurde, starb
sie 1945
an Typhus. Ihr Vater, der einzige
Überlebende aus der Familie, fand, nachdem
er
freikam, Annes
Tagebücher und veröffentlichte sie. Da er
viele Stellen ausließ, kam das Buch erst
nicht so gut an,
doch nach seinem Tod wurde das Buch
nochmals veröffentlicht, doch diesmal
wurden
viele Stellen
wieder dazu geschrieben und es wurde
gänzlich dramatisiert. Dadurch gelang
dem
Buch der Durchbruch.
Annes Tagebuch liegt jetzt in einem
Safe in Amsterdam. |
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In dem Buch geht es um eine Familie, die
während der Juden-Verfolgungszeit
untergetaucht sind.
Sie wohnten zu acht in einem
Hinterhaus, das nicht größer als 50 qm groß
war. Bevor
die Familie
untergetaucht ist, führten sie für ihre
Verhältnisse ein ganz normales
Leben. Anne und
ihre große
Schwester gingen auf eine gute
Schule, es gab auch vor der Judenverfolgungszeit
keine Vorfälle
wegen ihrer
Herkunft mit den Nachbarn oder
irgendwelchen anderen Personen.
Die Franks planten schon lange ihre
Flucht ins Hinterhauses, wurde aber erst
dann in
die Tat
umgesetzt, als die SS kam und Annes
Schwester abholen wollten.
Als Anne, ihre Schwester, ihre Eltern, 3
Nachbarn und ein Zahnarzt ins
Hinterhaus
ziehen, fängt
Anne an, Tagebuch zu führen. Dort schreibt
sie ihre Gefühle und ihr Leben im Hinterhaus rein. Anne freundet sich schnell
mit Peter an, einem Jungen, der auch im
Hinterhaus lebt,
doch aus Freundschaft wird bald Liebe.
Nachdem die Familie mehrere Jahre lang
im Hinterhaus lebte, hoffen alle, dass
sie
wieder frei
kommen würden. Anne glaubte sogar daran
irgendwann wieder in die Schule gehen
zu
können und
wieder ein normales Leben führen kann.
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