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(Pseudonym Christopher S. Hagen)
Heinz-Josef Stammel
Geboren wurde er am 1. 1.1926 in Köln und lebt
heute in Alpirsbach
im Schwarzwald. Zur Zeit hat er 100 Werke auf
dem Markt.
Er ist Schriftsteller, Journalist und
Jugendbuchautor zugleich.
Seine Jugendbücher, die vor allem den Wilden
Westen zum Titel
haben, sind weit verbreitet, da sie zum Teil
bei mehreren Verlagen in
wiederholten Auflagen publiziert wurden. Einige
seiner Bücher
standen auf der Auswahlliste zum Deutschen
Jugendbuchpreis.
Für einige seiner Werke wurde er mit dem
Friedrich-Gerstäcker-Preis
ausgezeichnet.
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Im Jahre 1875 kleidet sich ein Major,
namens Pease, in ziviler
Kleidung ein und befiehlt ins Geheim 30 Männer
ein Fort am
Yellowstone in einem Indianerreservat zu bauen.
Dieses durfte nicht
ohne einer schriftlichen Erlaubnis des Staates
und eines Indianervolkes, Sioux genannt, den sie auch nicht hatten,
betreten werden. Doch
die 30 starken Männer trafen sich am geplantem
Ort, weil sie ein
Geschäft in der noch nicht entstandenen Stadt
eröffnen wollten.
Am
neuntem Tage hatte der Franzose Frenchy Wache
und erschoss dabei
einen Sioux, weil er zu nahe kam. Wie sich
herausstellte war das nur
ein Freundschaftsbesuch, denn der Sioux hatte
ein Geschenk dabei.
Die Angehörigen des Toten forderten die
Auslieferung des Schützen.
Doch es gab keine. Dies führte zu einem
Kleinkrieg zwischen den
Männern und den Sioux. Zu allem Unglück geht den
Männern auch
noch das Essen und das Holz aus. Doch sie
finden eine Lösung. Sie
fischen sich Fische aus dem Fluss.
Doch dann treten wieder Probleme auf, die die
30 Männer nur mit
großer Mühe und mit vielen Menschenleben bezahlen
müssen.
Dies ist
eine wahre Geschichte über 30 Männer, die unter
Krankheiten wie
Cholera, unter Kälte, unter mangelnder Nahrung
und unter vielen
Verlusten ihren Auftrag erfüllen sollen.
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