MSA - Erfahrungsbericht
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Mein Thema für die Prüfung in besonderer Form war „Fehlgeburten und ihre Präventionen“ (Prävention – Vorbeugung). Dieses Thema haben meine Partnerin (Anna Filc) und ich praktisch zugewiesen bekommen. Unseren ersten Wunsch für das Thema („Aids“) konnte man nicht mit dem Rahmenplan Biologie-10.Klasse unterbringen. Nach einigen anderen Vorschlägen konnten wir einen Kompromiss mit den Lehrern erzielen. Aufgrund des Themas und der Unwissenheit über dieses Thema hatten wir große Angst.
Wir hatten anfangs Probleme damit, mit dem Thema zu beginnen, da wir nicht wussten, womit wir anfangen wollen und wie wir alles aufteilen sollten, damit trotzdem jeder seinen eigenen Bereich des Themas für das Prüfungsgespräch hat.
Wir beschlossen die Aufteilung jedoch zeitlich nach hinten zu verschieben und teilten uns das Thema erstmal grob auf, damit jeder etwas herausfindet, und trafen uns dann einige Wochen vor dem Termin um uns auszutauschen. Nach und nach hatten wir immer mehr Informationen und wurden „kleine Experten“ in diesem Gebiet.
Trotzdem waren wir natürlich schrecklich aufgeregt, als der Termin immer näher rückte. Wir wussten ja nicht, was die Lehrer uns zu dem Thema fragen werden und ob wir genug Hintergrundwissen haben. An unserem Termin dann, dem 30.03.2006, kamen wir schon um kurz vor 9 Uhr zur Schule, obwohl wir erst um 9.30 Uhr an der Reihe waren. Kurz vor unserer Prüfung hat Herr Niepmann (einer unserer Prüfer und unsere Biologie-Lehrer) uns aufgesammelt und mit zum Biologie-Raum genommen und dann ging plötzlich alles ganz schnell. Wir trugen unsere Präsentation vor und versuchten anschließend alle Fragen bestmöglich zu beantworten.
Im Endeffekt haben wir uns, genauso wie unsere Mitschüler, viel zu viele Sorgen gemacht und alles verlief ganz gut, auch wenn jetzt alle froh sind die erste Prüfung für den MSA hinter sich gebracht zu haben.
Jetzt bleiben nur noch die Ergebnisse abzuwarten.


Alexandra Großeholz / 14.04.2006