MSA - Erfahrungsbericht
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Meine Partnerin (Natascha Olschewski) aus meiner Klasse und ich fingen mit den Vorbereitungen zu der Prüfung relativ spät an. Etwa zwei Wochen vor dem Termin begannen wir die Arbeit in der Bibliothek einzuteilen.
Erst ein paar Tage später begann ich die Arbeit. Einige Bücher wurden gelesen und auch im Internet fanden sich einige hilfreiche Seiten. Nachdem ich mir dann eine Struktur erstellt hatte, begann ich einen Text zu schreiben, aus dem ich später wichtige Stichworte herausgeschrieben und diese für die Power Point Präsentation verwendet habe.
Als Natascha und ich fertig waren, trafen wir uns, um die Präsentation durchzugehen und eventuelle Widersprüche und Unstimmigkeiten zu beheben.
Insgesamt mussten wir die fertige Datei 4x brennen, da wir immer wieder Fehler entdeckten.
Am 30.03.2006 war es dann soweit. Ich war schon sehr früh wach, obwohl unsere Prüfung erst um 10:50 Uhr stattfand. Das war wohl die Aufregung, die sich später als absolut unbegründet herausstellte.
Am Donnerstag gab es einen Nachteil: Abgesehen von den 10. Klassen hatten alle Schüler regulären Unterricht, was den Geräuschpegel zu dem von Mittwoch deutlich unterschied.
Bei ungünstigen Terminen, war außerdem häufiger die Pausenklingel zu hören.
Letztendlich verlief die Prüfung meiner Meinung nach recht gut, abgesehen von einigen Versprechern.
Die Lehrer haben aufmerksam zugehört und nach der Präsentation noch ein paar Fragen gestellt, inhaltliche und auch im Bezug auf Vorbereitung, Gestaltung etc.
Unser Thema war übrigens die Veränderung im Leben der Juden durch den Nationalsozialismus (klingt schlimmer, als es ist =P)
Die Ergebnisse bekommen wir leider erst kurz vor den Sommerferien, jedoch versicherten uns einige Lehrer, dass kaum jemand durchgefallen ist.


Christina Roggmann / 07.04.2006