Internetsprache Chinesisch |
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Chinesisch bald wichtigste Internet-Sprache Schon 2007 soll Chinesisch den Cyberspace dominieren � nicht mehr Englisch. Auch andere Sprachen werden nach Experten-Meinung immer wichtiger für das Internet. Chinesisch könnte bis 2007 Englisch als führende Sprache im Internet ablösen. Nach Informationen des Nachrichtendienstes "theregister" prognostizierten dies Experten der WIPO (World Intellectual Property Organization) auf einer zweitätigen Tagung über �Multilinguale Domain Names� in Genf. Die Mehrzahl der rund 460 Millionen weltweiten Online-User sind gegenwärtig englische Muttersprachler. Schon im Jahr 2003 wird es nach Einschätzung der WIPO-Experten mehr Surfer geben, deren Muttersprache nicht Englisch ist. Wie die Nachrichtenagentur dpa berichtet, soll dann auch die Mehrzahl der Internet-Seiten nicht-Englische Inhalte haben. Nur vier Jahre später, im Jahr 2007, soll die zunehmende Verbreitung des Internets in China dafür sorgen, dass die chinesische Sprache im Internet Englisch als Hauptverkehrssprache ablöst. China ist mit rund 1,2 Milliarden Menschen das bevölkerungsreichste Land der Erde. Die chinesische Online-Gemeinde besteht derzeit nur aus 27 Millionen Surfern. |
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netzeitung 10. Dez. 2001 | ||||||
Zahl der Internetnutzer in China steigt stark an Die Zahl der Internetnutzer in China wächst weiter rasant: Ende vergangenen Jahres wurden rund 79,5 Millionen User registriert, über ein Drittel mehr als noch ein Jahr zuvor. Nach Angaben des China Internet Network Information Centre (CNNIC) gibt es im Land mittlerweile 31 Millionen Computer mit einem Internetzugang. Das ist ein Zuwachs von mehr als 48 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In den letzten Monaten fiel China in Bezug auf seine Internet-Politik aber nicht nur durch rasanten Zuwachs bei den Usern auf. Vor allem verstärkte Zensur-Versuche und immer wieder stattfindende Verhaftungen von Dissidenten, die das Internet zur Veröffentlichung von Regime-Kritik nutzten, brachten das Land in die Kritik von Menschenrechtsorganisationen. |
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www.heise.de 15. Jan. 2004 |
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