Unsere Schule macht etwas aus sich. Sie lässt derzeit die Außenwände von Malern streichen. Dabei sollen auch Schäden beseitigt werden, die beim Einbau der neuen Fensterrahmen im vergangenen Jahr entstanden waren. Ende Juli haben die Maler mit den Arbeiten begonnen; sie sollen noch bis Mitte November andauern.

Wichtiger noch als die Fassadenarbeit ist allerdings die Renovierung des Daches, die von Anfang August bis Anfang November stattfinden soll. Vorbereitend war während der Sommerferien das Dach von Asbestresten gesäubert worden. Die Sanierung des Daches war nötig, weil das Dach im Laufe der Zeit undicht geworden war. Das hatte dazu geführt, dass in einigen Räumen schon Wasserschäden aufgetreten waren, z.B. in einem Computerraum, in einem Bioraum und in einem Kunstraum.

Inzwischen sind bereits die alten Ziegel entfernt worden und eine Zwischenabdeckung gegen Regen wurde angebracht. Diese hat dem großen Regen in der vergangenen Woche allerdings nicht standgehalten. Durch das eingedrungene Wasser fiel in einem Biologieraum sogar eine Deckenverkleidung ab.

Inzwischen gehen die Arbeiten zügig voran. Und wir können die Dachdecker, die diese Arbeiten ausführen, nur dafür bewundern, mit welcher (scheinbaren) Leichtigkeit und Sicherheit sie auf unserem Dach herumturnen. Das Blut gefriert einem fast in den Adern beim bloßen Zusehen.

Wir hoffen, dass die Arbeiten nunmehr ohne Probleme abgeschlossen werden können und die Schule ab Dezember über ein neues, dichtes und warmes Dach verfügt.
 
Wir weisen an dieser Stelle noch einmal darauf hin, dass für alle die strikte Anweisung besteht, sich zur eigenen Sicherheit von den Gerüsten fernzuhalten.

Wir danken Herrn Schallnas für die zugesandten Fotos von den Bauarbeiten (Nr. 2 - 4).